...ist für die Anbringung an ihrem Smartphone gedacht. Er beeinflusst in keiner Form die Funktion des Smartphones und hat auch keinen Einfluss auf Sende- oder Empfangsleistung. Er wirkt feinstofflich feldstabilisierend und ursächlich. (abgebildetes Handy nicht dabei).
Neues Modell - 5G -Ready
Wir weisen darauf hin, dass die Mobilfunkindustrie die Existenz nicht-thermischer Wirkungen der Strahlenbelastungen nicht bestätigt, d.h. alle Wirkungen feinstofflich und grobstofflicher Art, die zu einer anderen Symptomatik als einer lokalen Erwärmung führen.
Nachdem im Bereich Mobilfunk Flächendeckung und Signalstärke absehbar weiter drastisch erhöht werden und damit auch die Belastungen sprunghaft zunehmen wird, ist der Chip bereits jetzt für diesen technischen Sprung (5G-Technologie etc.) gerüstet.
Der Handychip kann entweder rückseitig auf das Gehäuse des Mobiltelefons / Smartphones oder in die verwendete Schutzhülle geklebt werden. Bei Geräte- oder Hüllenwechsel kann der Chip leicht, rückstandsfrei und ohne Beschädigung abgelöst und weiter verwendet werden. Lässt die Klebekraft nach mehrmaligem Wechsel nach, kann mit einer doppelseitigen Klebefolie Abhilfe geschaffen werden.
Ideal auch zu Harmonisierung von "Dirty Electricity" auf der Erdungsleitung der Steckdose!
Zur Information:
Es gibt zwei verschiedene Vorgehensweisen, die – mittlerweile weltweit anerkannten – negativen Folgen von Elektrosmog zu reduzieren:
- physikalisch
- feinstofflich
Beide Vorgehensweisen sind wichtig. Welche gewählt wird, hängt von der Prägung des eigenen Weltbildes ab:
- schulphysikalisch, schulmedizinisch
- quantenphysikalisch
Physikalisch reduzieren heißt: ausschalten, Entfernung halten, Abschirmung der diversen Strahlungsbelastungen durch Gardinen, Farben, Verwendung geeigneter Baumaterialien, Kabelverbindungen statt schnurloser Verbindungen, kein WLAN, DECT, Bluetooth usw.
Physikalisch gemessen werden physikalische Felder, Frequenzen und Strahlungen durch geeignete Geräte, wie sie Baubiologen und entsprechend ausgebildete Ingenieure verwenden.
Feinstofflich reduzieren heißt feinstofflich negativ wirkende Informationen im Elektrosmog reduzieren, modulieren oder überlagern oder das feinstoffliche „Immunsystem“ der Lebewesen stärken.
Feinstofflich messen heißt die Wirkung feinstofflicher Informationen, aufbauend oder schädigend – wie Elektrosmog z.B. durch ein Handy – auf den menschlichen Organismus messen und darstellen und für Diagnose und Therapie verwenden.
Physikalische Messgeräte können feinstoffliche Felder nicht erfassen und messen. Messgeräte für feinstoffliche Felder sind im zivilen Bereich nicht bekannt. Allerdings können die aufbauenden oder schädigenden Wirkungen feinstofflicher Informationen auf den menschlichen Körper, bzw. allgemein auf Lebewesen (Tiere und Pflanzen) gemessen werden. Hierfür gibt es mindestens 20 zuverlässige Gerätetypen in tausenden von naturheilkundlichen Praxen in Deutschland, die täglich derartige Messungen an ihren Patienten durchführen.
Unsere Produkte sind mit derartigen Geräten getestet worden.
Die feinstoffliche Korrektur von Strahlung ist Schulwissenschaftlich NICHT anerkannt! Es werden keinerlei Versprechungen im Zusammenhang mit den Handy Chips abgegeben.