Viele von euch werden sich noch – teils mit wenig Freude – an den Physikunterricht erinnern:
Letzlich besteht alle Materie und somit auch der menschliche Körper, aus schwingenden Teilchen (Atome).
Dieses Wissen findet erstaunlicherweise wenig Beachtung in der modernen Medizin. Diese sieht den Organismus vordergründig als biochemisches System. Entsprechend werden zur Behandlung von Beschwerden u.a. chemische Medikamente eingesetzt.
Es gibt jedoch andere Ansätze. Bereits der US-Amerikanische Wissenschaftler Nicola Tesla (* 10. Juli 1856, † 7. Januar 1943) entwickelte Therapiegeräte, die mit Strom, Frequenzen und elektrischen Feldern arbeiteten. Eine bekannte Erfindung ist der „Tesla Generator“.
Royal Raymond Rife (* 16. Mai 1888, † 11. August 1971) war ein Zeitgenosse Teslas, der als erster Erfinder eines „Zappers“ gilt. Der Rife Zapper konnte verschiedene Frequenzen erzeugen, die für bestimmte Krankheitsbilder eingesetzt wurden. Letztlich war die mächtige Lobby der Pharmaindustrie in der Lage eine weite Verbereitung der ersten Ansätze von Frequenztherapien zu verhindern.
Dennoch gab es im 20. Jahrhundert weitere Zapper Enthusianten
Eine davon ist die Biologin Dr. Hulda Clark, (1928–2009). Der „Clark Zapper“ erfreut sich auch heute noch einiger Beliebtheit. Einer seiner Nachteile: Für jeden Erreger, für jedes Beschwerdebild werden spezielle Frequnezkarten benötigt, die zusätzlich gekauft werden müssen. Ein ähnliches Prinzip verfolgen viele weiter am Markt erhältliche Modelle.
Power Tube, „König“ der Zapper
Einen völlig anderen Weg geht der Schweizer Elektroingenieur Martin Frischknecht, den ich 2004 auf einem Seminar im Schwarzwald persönlich kennenlernen durfte. Er ist davon überzeugt, dass es besser ist heilende Frequenzen, die Ordnung und Harmonie im Organismus wieder herstellen, zu verwenden, statt solche, die gezielt Erreger töten.
„Ich möchte keinen Krieg“ so Martin.
Der Erfolg gibt ihm Recht: Der Power Tube Zapper ist einzigartig vom Spektrum der Einsatzmöglichkeiten, gleichzeitig kinderleicht in der Handhabung. Frequenzkarten werden nicht benötigt.
Mein Kauftipp für alle, die ein phantastisches Therapiegerät, das sehr robust und einfach in der Anwendung ist, suchen.
Ausdrücklich empfehle ich die Power Tube auch bei Impfschäden /Nebenwirkungen.
SCENAR – aus der Weltraumforschung in Dein Zu Hause
Hauptsächlich Russische Wissenschaftler trieben konsequent die Forschung in der Frequenztherapie voran, so dass vor ca. 30 Jahren an der Universität Moskau die ersten SCENAR Geräte für die Russische Weltraumbehörde Marktreife erlangten.
Als einer der ersten Therapeuten in Deutschland konnte ich ab 2007 beim Chefentwickler Prof. Dr. Alexander Revenko die Masterausbildungen absolvieren. Zahlreiche Seminare bei Ärzten und Wissenschaftlern folgten im Laufe der Jahre.
Das Besondere an der SCENAR Technologie ist das Neuro-Bio-Feedback: SCENAR kommuniziert mit dem Körper, aktiviert gezielt Regulation und Selbstheilungskräfte und kann so für geradezu jede Beschwerde und Krankheit eingesetzt werden.
Spezielle Entgiftungsprogramme können den Organismus bei der Ausscheidung unerwünschter Substanzen (Erreger, Gifte, Chemikalien, Impfschäden) massiv unterstützen.
Tipp: Bei Impfnebenwirkungen ist SCENAR eine gute Option.
Da SCENAR sich permanent immer wieder auf den Patienten einstellt kann bei der Behandlung praktisch nichts falsch gemacht werden.
SCENAR richtet sich sowohl an ambitionierte Heimanwender als auch und gerade an Therapeuten. In Russland kommt SCENAR in vielen Arztpraxen und Kliniken täglich zum Einsatz.
So viel für heute zum Thema Frequenztherapie.
tz-gesundheit – Dein kompetenter Ansprechpartner für Frequenztherapie
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